Freitag, 6. Juli 2012

Bud, Norwegen, 4. bis 5. Juli 2012

Unterwegs nach Molde wurden wir von einem herrlichen Tag beflügelt, Sonne pur und warm.
So haben wir beschlossen Molde zu überspringen und direkt Bud anzusteuern, beschlossen und ausgeführt. Die Entscheidung erwies sich als richtig.
Wir fanden einen hübschen Ort vor und standen direkt vor der Überquerung der "gefährlichsten Passage  Norwegens, HUSTADVIKA Nord". HUSTADVIKA Süd hatten wir ja am Vortag fast als Kaffeefahrt  überstanden, der Rasmus war uns gnädig.
Bud ist auch nicht vor Hitlers Träumereien verschont geblieben, überhaupt die ganze Küstenlinie zeigt die Reste des Atlantikwalls.

Position am Liegeplatz

Hustadvika Süd mit unzähligen Inseln

Man bekommt Durst

Bud Hafen

Überbleibsel des Großenwahns ...


... in dieser Landschaft



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