Einlaufen und Ankommen in Maasholm. Die Bilder sind von Rosi und Peter bereitgestellt.
Donnerstag, 20. September 2012
Sonntag, 16. September 2012
Maasholm, 15. September 2012
Das Finale: 2154 Seemeilen (3989 km) in 4 Monaten, davon 57 Segeltagen.
Um 07:00 Uhr haben wir Fredericia verlassen, Ententeich, bedeckt. Kaum waren wir aus dem Hafen, 4er Wind und Arbeitsgenua. Unter der Brücke durch, gewendet und die Segel geborgen, Wind in der Nase. Die 2. Brücke durch und um die Ecke, 5er Wind, Genua, Groß und durchgeflitzt. Die Logge zeigte 7,4 und auf GPS 8,2 Knoten. Die Wellen wurden höher und höher und der Westwind, in Böen 7.
Es war der schönste Segeltag unserer Reise, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 6,23 Knoten. Die 62 Seemeilen hatten wir in knapp 10 Stunden, bis Anlegen in Maasholm, geschafft.
Nun ist für uns die diesjährige Norwegen-Reise vollbracht, die nächste wird voraussichtlich weiter in den Norden gehen.
Die Reise hat uns alles gegeben, was wir erträumt hatten. Das Wetter, dass am Anfang nicht so berauschend war, wurde immer besser und schöner, bis wir uns kaum noch von der Südküste trennen konnten. Danach wurden wir aber mit einer Super-Überfahrt nach Skagen belohnt.
In Maasholm waren Rosi und Peter zur Stelle und haben uns in den Arm genommen, nach dem sie unsere Heimkehr ausgiebig fotografiert hatten. Man sieht, auf Freunde ist Verlass.
Unterwegs haben wir uns auch neue Freunde erworben, sie werden uns besuchen und wenn wir wieder da oben sind, werden wir ihnen heimzahlen!.
Die Bilder von der Ankunft werden nachgeliefert.
Die Bilder von der Ankunft werden nachgeliefert.
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Route: 62 Seemeilen |
Ententeich früh morgens |
Fredericia halb im Schlaf ... |
Middelfart auch |
Die ersten Freuden ... |
am Starkwind |
Wir auf Überholkurs |
Skepsis angesagt? ... |
mit Recht! Wir wurden nicht nur gesalzen, sondern auch gepfeffert! |
Segel bergen und Flaggen setzen noch vor der Förde ... |
Schleimünde |
Heil im Hafen |
Freitag, 14. September 2012
Fredericia, Dänemark, 13. bis 14. September 2012
Hier haben wir den Schutz gefunden, den Middelfart uns verweigert hätte. Erst unterwegs haben wir erfahren, dass man bei SW-Wind dort relativ ungeschützt liegt. Unsere Liegeplatz ist zwar direkt vor der Hafeneinfahrt, nichts desto trotz hat uns der Sturm nichts anhaben können.
Die gestrige Fahrt war durchaus erfolgreich, die 68 Seemeilen haben wir in 14 Stunden z.T. gegen den Wind geschafft. Der Wind war nicht stetig und schralte immer wieder, die Maschine hat nachgeholfen um die Zeit einzuhalten. Das Wetter war stets sonnig, ohne Niederschläge und erträglich.
Wir haben beschlossen, in dieser Jahreszeit, doch nicht mehr so früh aufzubrechen, um 05:00 Uhr war stockfinster und die Tonnen gar nicht auszumachen.
Ebeltoft, Dänemark, 12. September 2012
Der Wind hat uns, mit dem Boot, nicht hierher bringen wollen, wir haben den Bus genommen.
Ein lohnenswerter Ausflug. Allein die Busstrecke von Grenaa bis hier ist es Wert, den Ausflug zu starten. Die Bilder sprechen für sich.
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